Wenn das Identitätsgeschlecht einer Person von dem Geschlecht, das nach der Geburt eingetragen wurde, abweicht, wird von „Trans*geschlechtlichkeit“ oder „Trans*identität“ gesprochen. Diese Begriffe ersetzen Begriffe wie „Transsexualität“ oder „Transsexualismus“, welche ursprünglich pathologisierende Fremdbezeichnungen waren, und machen zudem deutlich, dass es um die geschlechtliche Identität und nicht die sexuelle Orientierung geht.