Ich habe herausgefunden, dass ich trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. bin. Brauche ich jetzt einen neuen Namen?
Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Grundsätzlich erstmal: Du musst nicht deinen Namen wechseln, auch wenn dir bewusst geworden ist, dass du trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. bist. Es gibt auch trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. und nicht-binäre Personen, die ihre Geburtsnamen behalten. Das ist völlig in Ordnung und macht Menschen nicht weniger trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren.. Manche behalten ihre alten Namen für immer, andere wechseln zu einem späteren Zeitpunkt. Dein Weg sollte sich an deiner Lebenssituation und deinen Bedürfnissen orientieren.
Für viele trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. und nicht-binäre Personen ist ein Namenswechsel sehr wichtig. Das hat verschiedene Gründe: Manche fühlen sich super unwohl mit ihrem Geburtsnamen, manche fühlen sich vom Geburtsnamen geschlechtlich falsch abgebildet. Manche finden den alten Namen cool aber wollen einen Namen, der zu ihrem geschlechtlichen Ausdruck passt. Bei manchen löst der alte Name Dysphorie„Dysphorie“ oder „Geschlechtsdysphorie“ beschreibt das Unbehagen einer Person mit geschlechtlich konnotierten (körperlichen) Merkmalen, die nicht ihrem Identitätsgeschlecht entsprechen. Dysphorie kann durch die Selbstwahrnehmung deseigenen Körpers oder durch die Wahrnehmung Anderer ausgelöst werden. aus, manche haben schon lange ein starkes Bedürfnis, den Namen zu wechseln und finden so heraus, dass sie trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. sind. Manche transitionieren und erleben dann, dass der alte Name nun nicht mehr zu ihnen passt, und wieder andere wachen eines Morgens mit der Erkenntnis auf, dass die Zeit für einen Namenswechsel jetzt gekommen ist.
Es ist gar nicht so leicht, die eigenen Bedürfnisse zu verstehen, sie können sogar widersprüchlich sein. Es kann helfen, dir Zeit zu nehmen, deine Gefühle und Wünsche zu spüren, auch das Empfinden, dass du zu deinem Namen hast. Vielen Personen hilft es auch, diese Überlegungen zu teilen, zum Beispiel mit engen Freund*innen oder einem Tagebuch. Gib dir die Zeit, die du brauchst. Das kann dich deinen Bedürfnissen näherbringen. Gleichzeitig gibt es auch eine pragmatische Ebene, die nicht immer mit der Ebene der Gefühle deckungsgleich ist. Du spürst negative Gefühle zu deinem Geburtsnamen, aber es gibt gerade einfach ganz andere Themen in deinem Leben, die akuter sind? Das ist okay, nur weil du etwas gerade nicht bearbeitest, heißt das nicht, dass du nicht später dazu zurückkehren kannst. Du magst deinen alten Namen, aber im Alltag funktioniert das mit dem trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. Sein und dem alten Namen für dich einfach nicht? Es ist auch okay, deinen Namen zu wechseln, wenn das nicht dein tiefster Wunsch, sondern vor allem eine pragmatische Lösung ist.
Wie finde ich einen neuen Namen? Wie finde ich heraus, ob es der passende ist?
Jetzt wird es praktisch. Es gibt viele Wege, einen neuen Namen zu finden, und solange ein Weg sich für dich gut anfühlt, ist es ein passender Weg.
Viele trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. Personen durchforsten Bücher oder Webseiten für (Baby-)Vornamen, teilweise mit bestimmten Kriterien, teilweise kreuz und quer. Häufig ist ihnen vor allem wichtig, dass der neue Name gut zu ihnen passt. Bei deiner Suche kann helfen, wenn du dir Namen, die dir gefallen, aufschreibst. So kannst du eine Liste mit passenden Namen erstellen, und später aus einer kleineren Auswahl weiter überlegen, die Liste mit anderen besprechen, oder auch einfach darüber schlafen.
Manche trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. Personen benennen sich auch nach Charakteren aus Büchern, Filmen, Videospielen, nach Künstler*innen oder Idolen. Das dir so ein passender Name begegnet, kannst du natürlich schlecht planen. Aber vielleicht erinnerst du dich auch an solche Begegnungen mit Namen.
Falls dir ein enger Bezug deines Namens zu deiner Familie wichtig ist, könntest du deine Eltern fragen, ob sie bei der Geburt noch andere Namensideen hatten. Manche trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. Personen lassen auch die Eltern oder andere Familienmitglieder einen neuen Namen aussuchen oder fragen nach Vorschlägen für einen neuen Namen (und suchen dann selbst einen aus). Manche benennen sich auch nach Vorfahr*innen, zum Beispiel nach ihren Großeltern.
Manche Leute beziehen ihre Freund*innen oder andere wichtige Menschen eng in ihre Namensfindung ein. Natürlich kannst du auch verschiedene Vorgehen verbinden, also zum Beispiel selbst eine Liste erstellen und diese mit wichtigen Menschen besprechen.
Bevor du dich für einen Namen entscheidest, kannst du ihn erstmal mit ein paar Leuten ausprobieren und schauen, wie sich der Name anfühlt. Oft kannst du so schon merken, ob du das Gefühl hast, in einen Namen hineinwachsen zu können oder doch lieber weitersuchen magst.
Wie gewöhne ich mich an meinen neuen Namen?
Auch wenn du dich mit einem neuen Namen super wohl fühlst, ist es häufig der Fall, dass du nicht sofort daran gewöhnt bist, diesen Namen zu verwenden. Das geht vielen trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. und nicht-binären„Nicht-binär“ ist ein Überbegriff, der Menschen beschreibt, die sich jenseits, außerhalb oder zwischen den angenommenen binären Geschlechtern (weiblich und männlich) verorten. Manche nicht-binäre Personen verstehen sich auch als trans*, andere wiederum als ausschließlich nicht-binär. Personen so. Meistens dauert es einige Wochen bis Monate, dich an einen neuen Namen zu gewöhnen. Diese Phase ist deutlich kürzer, wenn mehr Menschen im Umfeld den richtigen Namen verwenden. Nutzt nur ein Teil deines Umfelds den neuen Namen (zum Beispiel, weil du nicht überall geoutet bist), kann die Gewöhnung etwas länger andauern. Viele trans„Trans*“ ist ein Überbegrif für alle Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem Geschlecht identifzieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Dazu gehören z.B. Personen, die sich als transgender, transgeschlechtlich, transsexuell oder transident verorten. Auch viele nicht-binäre Personen können sich mit dem Begriff „trans*“ identifzieren. und nicht-binäre Personen berichten, dass es ihnen geholfen hat, häufig mit ihrem neuen Namen angesprochen zu werden um sich auch angesprochen zu fühlen. Gerade wenn (erstmal) nur manche Personen deinen neuen Namen kennen, kann es helfen, wenn sie ihn im Kontakt mit dir besonders häufig benutzen.
Es gibt auch andere Ideen, wie du dich an deinen neuen Namen gewöhnen kannst: Du kannst dich vor dem Spiegel mit deinem neuen Namen anschauen, über dich mit dem neuen Namen sprechen, Namensschilder basteln, mit Freund*innen üben, einen Ergänzungsausweis ausstellen lassen, um den Namen auf einem Dokument zu sehen, Unterschriften ausprobieren, dich über den Namen informieren oder dir Spitznamen ausdenken. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass viel Berührung mit dem neuen Namen auch eine schnellere Gewöhnung ermöglicht.
Wie erzähle ich meinem Umfeld, dass ich einen neuen Namen verwende?
Namenswechsel stehen oft ziemlich am Anfang von sozialer TransitionNach einem inneren Coming-out beginnen viele trans* Personen einen Prozess der Transition. Dabei nähern sie sich durch die Wahl eines neuen Vornamens oder einer neuen Anrede (soziale Transition), durch die amtliche Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags (rechtliche Transition) oder durch Hormontherapie und Operationen (medizinische Transition) dem Leben in einer neuen geschlechtlichen Rolle an. Es ist eine individuelle Entscheidung, ob und in welcher Reihenfolge diese Schritte unternommen werden., und häufig entscheiden wir uns für einen neuen Namen, bevor wir viele äußere Coming-outsAls „Coming-out“ wird der selbstbestimmte Prozess beschrieben, anderen von der eigenen sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität zu erzählen. Es kann zwischen innerem Coming-out, also dem Sich-Bewusst-Werden, sowie äußerem Coming-out, d.h. der Kommunikation der Identität gegenüber anderen, unterschieden werden. haben. Anderen deinen neuen Namen zu mitzuteilen, ist daher häufig mit einem Coming-outAls „Coming-out“ wird der selbstbestimmte Prozess beschrieben, anderen von der eigenen sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität zu erzählen. Es kann zwischen innerem Coming-out, also dem Sich-Bewusst-Werden, sowie äußerem Coming-out, d.h. der Kommunikation der Identität gegenüber anderen, unterschieden werden. verbunden.
Es gibt auch eine Themenseite zu Coming-out, da findest du Infos, die dich in diesem Prozess unterstützen können. Wenn du deinen Namen mit anderen teilst, stehen deine Bedürfnisse und deine aktuelle Lebenssituation im Fokus.
Muss ich überall den gleichen (bzw. den neuen) Namen verwenden?
Du musst nicht überall den gleichen Namen verwenden. Alle möglichen Konstellationen sind denkbar: Du kannst offiziell deinen Geburtsnamen verwenden, aber als Rufnamen einen anderen Namen, du kannst deinen offiziellen Namen und deinen Rufnamen ändern, und für beides verschiedene Namen nutzen. Du kannst in Umfeld X einen anderen Namen verwenden als in Umfeld Y oder Z. Du kannst einen pragmatischen Namen für manche (z.B. weniger persönliche) Kontexte haben, und einen unter Freund*innen, usw.
Was ist mit meinem alten Namen?
Leute, die ihren Namen ändern, haben ganz unterschiedliche Gefühle zu ihren alten Namen. Von Vermissen bis starker Ablehnung ist alles dabei, und das ist okay. Du musst deinen alten Namen nicht hassen, um dir einen neuen auszusuchen. Und du musst natürlich deinen Namen nicht ändern, wenn du das nicht willst. Das Wichtigste ist, dass das deine Entscheidung ist.
Wenn jemand deinen alten Namen gegen deinen Willen nutzt, ist das nicht okay! Auch im Streit, bei Wut und Auseinandersetzungen ist das Verwenden des alten Namens absolut nicht in Ordnung. Personen mit ihrem Namen anzusprechen, ist Teil von grundlegendem Respekt und Anerkennung ihrer Person und ihrer Würde – unabhängig davon, ob man eine Person mag oder nicht.
Was, wenn ich mir irre? Darf ich mehrfach meinen Namen wechseln?
TransitionNach einem inneren Coming-out beginnen viele trans* Personen einen Prozess der Transition. Dabei nähern sie sich durch die Wahl eines neuen Vornamens oder einer neuen Anrede (soziale Transition), durch die amtliche Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags (rechtliche Transition) oder durch Hormontherapie und Operationen (medizinische Transition) dem Leben in einer neuen geschlechtlichen Rolle an. Es ist eine individuelle Entscheidung, ob und in welcher Reihenfolge diese Schritte unternommen werden. ist ein Weg, kein Ziel. Du darfst tun, was dir gut tut. Im Lauf der TransitionNach einem inneren Coming-out beginnen viele trans* Personen einen Prozess der Transition. Dabei nähern sie sich durch die Wahl eines neuen Vornamens oder einer neuen Anrede (soziale Transition), durch die amtliche Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags (rechtliche Transition) oder durch Hormontherapie und Operationen (medizinische Transition) dem Leben in einer neuen geschlechtlichen Rolle an. Es ist eine individuelle Entscheidung, ob und in welcher Reihenfolge diese Schritte unternommen werden. merken manche Leute, dass eine Entscheidung aus der Vergangenheit gerade nicht mehr die passendste ist. Eine Sache mehrfach zu ändern ist in Ordnung, und Teil eines dynamischen, voranschreitenden Lebens. Es ist okay, Entscheidungen für jetzt zu treffen, und nicht genau zu wissen, ob sie in der Zukunft vielleicht noch einmal neu entschieden werden. Du darfst deinen Namen mehrfach wechseln. Du darfst irgendwann merken, dass du wieder deinen Geburtsnamen verwenden möchtest, oder einen ganz anderen Namen, und auch dein Umfeld kann sich umgewöhnen.
Ich wünsche dir eine gute Suche, und dass du findest, was du gerade brauchst. Ich hoffe, dieser Text kann dich dabei unterstützen. Alles Liebe!